Sehr praktisch: der eMediplan in drei Varianten
Den eMediplan gibt es
- ausgedruckt auf Papier
- als PDF
- als App
In allen drei Varianten sind die gleichen Daten drin. Die standardisierte Darstellung hilft allen beteiligten Personen, sich rasch zurechtzufinden. Dank des 2D-Barcode lassen sich die Daten einfach übertragen.
Gründe, den eMediplan in Papierform zu verwenden
- Er lässt sich überall und gut sichtbar aufhängen.
- Man ist unabhängig von elektronischen Geräten wie dem Smartphone oder Computer.
- Er lässt sich rasch und einfach mit jemandem besprechen.
- Er lässt sich überall hin mitnehmen.
Der 2D-Barcode verknüpft Papier mit Elektronik
- Viele Patientinnen und Patienten und deren Zugehörige schätzen die Vorzüge einer Papierversion (wie zuvor beschrieben).
- Mit dem 2D-Barcode können Fachpersonen die Medikationsinformationen rasch und einfach ins eigene Informationssystem übernehmen.
- Das standardisierte Erscheinungsbild hilft Fachpersonen, Patientinnen und Patienten und deren Zugehörige, sich schneller zurechtzufinden.
- Die Patienten können den Informationsfluss unterstützen, indem sie ihren eMediplan auf Papier in die Arztpraxis, die Apotheke oder ins Spital mitbringen.
Der eMediplan als PDF kann
- kopiert,
- auf einen USB-Stick geladen,
- archiviert,
- per E-Mail verschickt,
- doch noch gedruckt,
- oder in das elektronische Patientendossier (EPD) gestellt
werden.
Mit der eMediplan App einfacher organisieren und verwalten
- Der eMediplan lässt sich jederzeit anzeigen.
- Die App zeigt an, wie viele Medikamente noch im Vorrat sind.
- Sie wissen jeden Tag, welche Medikamente Sie einnehmen müssen.
- Sie sehen die Kontaktinformationen aller Leistungserbringer, die Sie behandeln (z. B. Arztpraxis, Apotheke, Spital, Pflegeheim).
- Die App erinnert Sie automatisch, wenn Sie ein Medikament einnehmen müssen.