Der eMediplan breitet sich aus

Immer mehr Softwareanbieter haben den eMediplan als Standard implementiert – die beste Voraussetzung, damit sich der eMediplan mehr und mehr ausbreitet. Der zweite wichtige Treiber sind initiative Persönlichkeiten, die sich in Praxen, Apotheken, Spitälern, Netzwerken oder Regionen für die Anwendung des eMediplans einsetzen.

Das Luzerner Kantonsspital LUKS und Umgebung

Das Luzerner Kantonsspital LUKS nutzt den eMediplan seit Juni 2021. Er ist in das Klinikinformationssystem und in die elektronische Kommunikationsplattform integriert und kann so von Arztpraxen, Pflegeheimen, Spitex-Organisationen und Apotheken in der Umgebung verwendet werden.

 

Der eMediplan wird sowohl bei Spitalaustritten wie auch im ambulanten Bereich verwendet (Notfall, Sprechstunden). Pro Tag werden zwischen 200 und 250 eMedipläne erstellt und den Patientinnen und Patienten abgegeben. Zudem erscheint der Plan im Anhang zum Austrittsbericht und dokumentiert die Austrittsmedikation.

Spitäler Emmental und Region

Yves Aeschbacher, Präsident des Vereins healthyEmmental, beschreibt, wie sich der eMediplan in der bernischen Hügellandschaft ausbreitet.

Im Thurgau

Alex Steinacher, Hausarzt und Präsident der Ärztegesellschaft Thurgau, über den praktischen Alltag mit dem Medikationsplan.

Martine Champion, Geschäftsführerin der Horizont Apotheke im Kantonsspital Frauenfeld, über den praktischen Alltag mit dem Medikationsplan.

Weitere eMediplan-Hotspots

  • In Arztpraxen und Apotheken punktuell im Einsatz
  • Apotheke im Kantonsspital Winterthur
  • Und viele mehr…
Häufige Fragen
Zurück