eMediplan und E-Rezept Schweiz

Eng abgestimmt mit dem eMediplan

 

Im Mai haben FMH und pharmaSuisse eine gemeinsame, sichere E-Rezeptlösung angekündigt. Wir haben bereits in unserem letzten Newsletter darüber berichtet und auf die enge Zusammengehörigkeit von eMediplan und E-Rezept hingewiesen, nicht nur wegen des gleichen Standards (CHMED16A).

 

Inzwischen werden die ersten E-Rezepte im Sinne eines Pilotbetriebs ausgestellt und erfolgreich eingelöst. Sogar die Tagespresse berichtete im Sommer darüber. Im August haben pharmaSuisse und FMH eine Kerngruppe gebildet, um das E-Rezept Schweiz auf nationaler Ebene gemeinsam zu entwickeln. Bis dahin wurde das E-Rezept – im Sinne von Vorleistungen – von HIN (HIN Sign Rezept Signatur Service) und HCI (Documedis zur einfachen Anbindung des HIN-Service an die Primärsysteme) vorangetrieben.

 

Vor einigen Wochen hat Prof. Dr. Sang-Il Kim als Leiter der Kerngruppe die IG eMediplan offiziell kontaktiert und damit einen Austausch initiiert. Die Kerngruppe setzt sich neben dem Leiter aus je einem Vertreter von FMH (Reinhold Sojer), pharmaSuisse (Mauro Tschanz) und HIN (Andreas Bührer, Co-Präsident eMediplan) zusammen. Im Weiteren wird pharmaSuisse im Steuerungsgremium von E-Rezept Schweiz durch Uli Schaefer (Vorstandsmitglied eMediplan) vertreten.

 

Im Rahmen unserer Standortbestimmung am 14. November wurde die IG eMediplan direkt von der Kerngruppe E-Rezept Schweiz über deren Absichten informiert und zum weiteren Austausch und der gegenseitigen Abstimmung eingeladen. Der Vorstand der IG eMediplan begrüsst dieses Vorgehen sehr.

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