eMediplan an der IFAS

Feintuning und mehr Verbreitung

 

Die IG eMediplan ist an der diesjährigen IFAS mit Herstellern von Arztpraxissoftware und Gesundheitsfachpersonen den Stolpersteinen und Herausforderungen bei der Implementation des eMediplan nachgegangen. Die Diskussion knüpfte an die Erkenntnisse an, die im Juni mit Vertretern der Umsetzungsregionen gewonnen wurden.

 

Im gut besuchten IFAS-Dome* stellte Andreas Bührer, Co-Präsident der IG eMediplan, in der ersten Halbzeit den eMediplan, dessen Entstehung und den Stand der Einführung vor. Sein Fazit: «Der eMediplan ist gut unterwegs, aber noch nicht zur Selbstverständlichkeit geworden. Unser Ziel ist und bleibt: der eMediplan jeden Tag in allen Arztpraxen der Schweiz».

In der zweiten Halbzeit berichteten Gesundheitsfachpersonen von ihren Bedürfnissen und Softwarehersteller von ihren Erfahrungen. In der angeregten Diskussion wurden neue Erkenntnisse gewonnen. Einerseits ist bei der Implementation des eMediplan in die Praxissoftware da und dort ein Feintuning notwendig. Andererseits müssen noch deutlich mehr eMedipläne in Umlauf gebracht werden. Erst dann werden die Softwarehersteller den anspruchsvollen Einleseprozess ernsthaft in Angriff nehmen.

 

Die IG eMediplan wird diese wichtigen Erkenntnisse aufnehmen und in der weiteren Arbeit berücksichtigen und kommunizieren.

 

*Vielen Dank an HCI für die Übernahme der Kosten für den IFAS-Dome

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